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Am Morgen nach der Wahl sind die meisten Bundesstaaten bereits ausgezählt; noch liegt Biden vorne, aber Amtsinhaber Donald Trump holt weiter auf. Es sieht so aus, als würde sich die Wahl durch die noch nicht ausgezählten Briefwahlscheine entscheiden. In einer Rede behauptete Trump abermals, die Wahl sei manipuliert und sagte, er wolle vor dem Supreme Court, also dem Obersten Gericht der USA klagen, um einen Stop der Auszählungen zu erwirken. Zuletzt hatte Trump mit Amy Coney Barrett eine weitere konservative Richterin hierhin berufen, sodass die Mehrheit der Richter nun den Republikanern zugeordnet wird. View Details
Seit Wochen behauptet Trump, die Wahl würde von den Demokraten manipuliert werden. Seinen Anhängern gegenüber stellte er klar, dass er die Wahl nur verlieren könne, wenn sie gefälscht sei. Auf die konkrete Frage eines Journalisten, ob er das Weiße Haus im Falle einer Niederlage verlassen werde, antwortete Trump „Wir müssen abwarten, was passiert“. Nach bestürzten Reaktionen auch aus den eigenen Reihen ruderte Trump zurück - bleibt aber bei seiner Behauptung einer manipulierten Wahl. Die amerikansichen Sicherheitsbehörden sicherten indess zu, die Wahl würde bestens überwacht und eine Manipulation sei ausgeschlossen. View Details
Schon zwei Tage vor der Wahl am 3. November hat ein großer teil der Amerikaner bereits gewählt. Am 1. November hatten so wohl schon 9o Millionen Wähler Ihre Stimme abgegeben; das sind fast so viele, wie 2016 insgesamt gewählt haben. So haben aus Angst vor Corona vor allem Demokraten entweder per Briefwahl ihre Kreuze gemacht, oder das Early Voting genutzt. Es wird deshalb eine rekordverdächtige Wahlbeteiligung erwartet. View Details
Während wir dem morgigen Tag entgegenfiebern und auf ein klares Ergebnis hoffen, macht sich in den USA Furcht breit. Berichte aus Washington zeigen, wie sich ein Land verbarrikadiert: Man fürchtet Ausschreitungen. In einem Interview sagt ein Geschäftsinhaber "Es ist nicht die Frage, ob, sondern wann die Ausschreitungen beginnen." View Details
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„Ich will eine smarte funktionierende Stadt und Gesellschaft, die sich an den Klimawandel und die Digitalisierung gut angepasst hat und die verfügbaren Ressourcen entsprechend intelligent nutzt.“
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„Ich will Bonn verändern. Wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum, denn Wohnen darf kein Luxus sein. Außerdem müssen wir für Klimaschutz endlich handeln. Die Stadtwerke dürfen z.B. nicht länger an einem Kohlekraftwerk beteiligt sein und wir benötigen eine echte Verkehrswende!"
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„Bonn muss Zukunft haben. Dafür setzen wir auf solide Haushaltspolitik, konsequente Maßnahmen für Umwelt- und Klimaschutz, sowie Schulen die den vielfältigen Ansprüchen unserer Kinder gerecht werden.“
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Bachelor Biologie und Informatikstudentin
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„Mit uns wird Bonn eine nachhaltige und gerechte Stadt. Nur mit konsequentem Klimaschutz und starkem gesellschaftlichen Zusammenhalt schaffen wir das – aus Verantwortung für unsere Kinder und für unsere Enkel.“
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Ich trete für einen Stilwechsel in Bonn an. Nur mit einer konstruktiven, parteiübergreifenden Zusammenarbeit gelingt es, die großen Herausforderungen zu meistern und Bonn zu einer modernen Stadt weiterzuentwickeln.
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Oberbürgermeister
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