Dr. Christoph Manka (BBB)

Radiologe und Neuroradiologe

Mein Name ist Christoph Manka, falls jemand auf Titel besonderen Wert legt Dr. med. Christoph Artur Manka – viele Menschen kennen mich aber auch nur unter dem Namen Teddy Manka– insbesondre in den sozialen Medien. Ich wurde in Bamberg geboren und bin in Bonn, insbesondere in der Gronau, der Südstadt, im Hofgarten und der Altstadt aufgewachsen, in Beuel habe ich laufen gelernt und bin in Bad Godesberg zur Schule gegangen. Ich habe in Polen Medizin studiert und die Ausbildung zum Facharzt der Radiologie an der Uniklinik in Bonn gemacht. Ich war danach Oberarzt im St. Petrus Krankenhaus und in der LVR-Klinik in Bonn. Aktuell arbeite ich als Facharzt für Radiologie und Neuroradiologie an der Beta-Klinik in Bonn / Beuel bzw. Ramersdorf. Ich wohne aktuell in Bonn / Gronau. Ich bin seit 1998 verheiratet habe ein Kind in Grundschulalter, welches in Kessenich zur Schule geht. Ich liebe die Komplexität des Lebens und dieser Welt und bin gegen die pauschale Vereinfachung vieler Dinge in unserem Leben. Ich bin ein absoluter Familienmensch und liebe es freundliche Menschen in meinem nahen Umfeld zu haben. Meine Interessen sind sehr vielschichtig und reichen vom Umweltschutz bis zum Automobildesign und der Architektur. Sport hat beruflich und privat einen hohen Stellenwert für mich und der Karneval – insbesondere die Beueler Weiberfastnacht hat viel Platz in meinem Herzen. Ich war Präsident des Bonner American Footballvereins und viele Jahre aktiver Spieler, bin auch Kooperationspartner der Olympiastückpunktes Rheinland. Ich liebe auch schöne Automobile, den Wassersport sowie das Radfahren. Ich mag die Berge und das Meer. Architektur fasziniert mich. Bereits Mitte der 90er Jahre habe ich meine ersten Erfindungen und Patente zum Thema Umweltschutz gemacht und bin seither an Nachhaltigkeit interessiert und diesbezüglich aktiv. Ich beschäftige mich hier besonders mit der Kompostierung und aktuell sehr intensiv mit der Rekultivierung von Böden zur Verbesserung der Eigenschaften bezüglich der Reduktion von chemischen Düngemitteln und Verbesserung der Wasser-Speicherkapazitäten. Auch die Verarbeitung von Hausmüll und Klärschlämmen ist ein wichtiger Aspekt dieses Projektes.

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